🍿 BEWERTUNGEN Nachrichten – Paris/Frankreich.
Der amerikanische Riese Streaming Netflix (WKN: 552484) hat einige unruhige Monate hinter sich. Die Abonnentenzahlen gingen in den vergangenen zwei Quartalen erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt zurück und 150 Mitarbeiter wurden entlassen. Walt Disney andererseits die Zahl der Nutzer seiner Dienste Streaming stieg weiter an und überholte Netflix in Bezug auf die Anzahl der Erstnutzer. Der Aktienkurs von Netflix ist seit seinem Allzeithoch im Herbst 75 um 2021 % gefallen. Nach einer leichten Rally liegt der Kurs immer noch 68 % unter dem heutigen Höchststand (Stand: 28, gilt für alle Daten). Aber zwei Neuigkeiten vom vergangenen Wochenende machen mir klar, dass bei Netflix alles in Ordnung ist und diese Preisreaktion vielleicht übertrieben ist.
1. Netflix dominiert die aktuelle Hitliste in Streaming
Das Marktforschungsinstitut Nielsen analysiert laufend die Sendungen, die amerikanische Verbraucher im Fernsehen oder über diverse Kanäle sehen Streaming. Im vergangenen Monat hat die Streaming insgesamt übertraf erstmals das lineare Fernsehen. Innerhalb der Streaming, Netflix führte die Liste der meistgesehenen Programme in der vergangenen Berichtswoche an.
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Die zehn meistgesehenen Sendungen stammen alle von Netflix. Netflix hält auch die ersten fünf Plätze in der Unterkategorie der selbstproduzierten Serien. Wenn es um die meistgesehenen Filme geht, stammen fünf der sechs beliebtesten Filme von Netflix.
Auch wenn dies nur ein wöchentlicher Ausschnitt ist, verdeutlicht es meines Erachtens deutlich die starke Marktposition von Netflix auf dem wichtigen US-Markt. Das Unternehmen verfügt über riesige Datenmengen darüber, was die Leute gerne sehen würden. Das Angebot an selbstproduzierten Programmen ist enorm breit, rund 17 Milliarden US-Dollar pro Jahr garantieren ständig neue Inhalte. Schaut man sich nicht nur die Abonnentenzahlen, sondern auch den Marktanteil und die beliebtesten Sendungen an, sieht man, dass Netflix nach wie vor Marktführer ist und diese Position weiter ausbaut.
2. Werbeunterstützte Abonnementpreise sind undicht
Und diese Entwicklung könnte Anfang 2023 einen Schub bekommen – wenn Netflix anfängt, Abo-Modelle mit Werbung anzubieten. Die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Netflix funktioniert mit Microsoft zusammen, um die teilweise werbefinanzierte Version zu entwickeln. Nutzer können Netflix dann – wie bisher – komplett werbefrei schauen oder sich gegen einen geringeren Abo-Preis hin und wieder Werbung zeigen lassen.
Preisdetails wurden am Wochenende von Bloomberg bekannt gegeben. Dies würde in den USA zwischen 7 und 9 US-Dollar liegen, etwa die Hälfte des aktuellen Preises eines Standardabonnements von 15,50 US-Dollar. Netflix könnte damit preisbewusstere potenzielle Abonnenten überzeugen und damit die Zahl der langjährigen Abonnenten weiter steigern, gerade weil der Netflix-Dienst im Vergleich zu Konkurrenten wie Disney+ eher teuer ist.
Auch ich sehe diese Nachricht positiv. Mit diesem Preis kann Netflix mit Disney+ (die werbefinanzierte Version würde 7,99 US-Dollar kosten) und anderen Diensten konkurrieren und potenzielle preisbewusste Abonnenten für sich gewinnen. Dies könnte insbesondere in einkommensschwachen Ländern zu einem weiteren Anstieg der Abonnentenzahlen führen.
Damit beweist Netflix, dass es sich auch heute noch neu erfinden kann. Ich denke, dass das Unternehmen langfristig weiter wachsen kann, und ich finde das KGV von 19 ziemlich günstig.
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Hendrik Vanheiden besitzt Aktien von Walt Disney, Netflix und Microsoft. The Motley Fool besitzt Aktien und empfiehlt Microsoft, Netflix und Walt Disney und empfiehlt die folgenden Optionen: $145 Long Call im Januar 2024 auf Walt Disney und $155 Short Call im Januar 2024 auf Walt Disney.
Quelle: Bewertungen Nachrichten
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