Meditation: Allheilmittel oder versteckte Gefahr? Obwohl Meditation oft als Zufluchtsort des Friedens und des Wohlbefindens angepriesen wird, gibt es kaum bekannte Nebenwirkungen, die Anlass zur Sorge geben. Stellen Sie sich für einen Moment vor, dass Meditation auf manche Menschen negative Auswirkungen haben könnte. In diesem Artikel befassen wir uns mit diesen wenig bekannten Aspekten der Meditation und geben Ihnen Hinweise zu Vorsichtsmaßnahmen, die Sie treffen können, um das Beste aus der Meditation herauszuholen.
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Wichtige Punkte, an die Sie sich erinnern sollten:
- Meditation kann bei manchen Menschen Depressionen und Angstzustände verschlimmern.
- Fast jeder Zwölfte hat beim Meditieren Nebenwirkungen erlebt.
- Meditation ist nicht für jeden geeignet, insbesondere bei einer Ich-Veränderung aufgrund einer Psychose oder eines Traumas.
- Die negativen Auswirkungen der Meditation könnten durch die Mechanismen hinter ihren positiven Wirkungen verursacht werden.
- Meditation wird Menschen in einer akuten Phase von Depression, Burnout oder posttraumatischem Stress nicht empfohlen.
- Obwohl Achtsamkeitsmeditation beliebt ist, kann sie einige übersehene Nebenwirkungen haben.
Meditation: Allheilmittel oder versteckte Gefahr?
Meditation wird oft als Allheilmittel gegen seelische Beschwerden angepriesen, es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass sie auch unerwünschte Nebenwirkungen haben kann. Hier finden Sie einen Überblick über die potenziellen Risiken der Meditation und welche Vorsichtsmaßnahmen Sie treffen können, um diese zu vermeiden.
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Wenig bekannte Nebenwirkungen
Fast jeder Zwölfte hat beim Meditieren Nebenwirkungen erlebt. Zu diesen Effekten können gehören:
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- Verschlechterung von Depressionen und Angstzuständen : Bei manchen Menschen kann Meditation Symptome einer Depression oder Angstzuständen auslösen oder verschlimmern.
- Dépersonnalisierung et Déréalisierung : Durch Meditation kann man sich von seinem Körper oder seiner Umgebung losgelöst fühlen.
- Traumatische Erlebnisse : Verdrängte Erinnerungen oder Traumata können während der Meditation wieder auftauchen.
- Körperliche Auswirkungen : Bestimmte Arten der Meditation, wie zum Beispiel tiefes Atmen, können Schwindel oder Kopfschmerzen verursachen.
Die Ursachen negativer Auswirkungen
Die negativen Auswirkungen der Meditation könnten durch dieselben Mechanismen verursacht werden, die auch ihre positiven Auswirkungen hervorrufen. Meditation wirkt auf den präfrontalen Kortex, den Bereich des Gehirns, der für Aufmerksamkeit und exekutive Funktionen verantwortlich ist. Durch die Beruhigung dieses Bereichs kann Meditation Stress und Angst reduzieren. Bei manchen Menschen kann es jedoch auch das chemische Gleichgewicht des Gehirns stören und unerwünschte Wirkungen hervorrufen.
Menschen in Gefahr
Meditation ist nicht jedermanns Sache. Es wird insbesondere nicht empfohlen für Personen mit folgenden Erkrankungen:
- Beunruhigt Psychotiques : Meditation kann Symptome einer Psychose wie Halluzinationen oder Wahnvorstellungen verschlimmern.
- Ungelöstes Trauma : Meditation kann traumatische Erinnerungen auslösen oder PTSD-Symptome verschlimmern.
- Akute Depression : Meditation kann die Symptome einer Depression verschlimmern und das Selbstmordrisiko erhöhen.
Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen
Wenn Sie mit dem Meditieren beginnen möchten, ist es wichtig, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Risiken zu minimieren:
- Konsultieren Sie einen Arzt : Bevor Sie mit der Meditation beginnen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um festzustellen, ob sie für Sie geeignet ist.
- Beginnen Sie schrittweise : Beginnen Sie nicht mit langen oder intensiven Meditationssitzungen. Beginnen Sie mit kurzen Sitzungen und steigern Sie schrittweise die Dauer und Intensität.
- Achten Sie auf Ihre Reaktionen : Überwachen Sie Ihren geistigen und körperlichen Zustand während der Meditation. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, beenden Sie die Meditation und konsultieren Sie einen Arzt.
Zusammenfassung
Meditation kann ein wertvolles Mittel zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens sein, es ist jedoch wichtig, sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein. Indem Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen und auf Ihre Reaktionen achten, können Sie das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen verringern und die Vorteile der Meditation sicher genießen.
Kann Meditation bei manchen Menschen Depressionen und Angstzustände verschlimmern?
Ja, Studien zeigen, dass Meditation bei manchen Menschen Depressionen und Angstzustände verschlimmern kann. Fast jeder Zwölfte hat beim Meditieren Nebenwirkungen erlebt.
Ist Meditation für jeden geeignet?
Nein, Meditation ist nicht für jeden geeignet, insbesondere bei Ich-Veränderung aufgrund einer Psychose oder eines Traumas.
Welche negativen Auswirkungen hat Meditation für manche Menschen?
Die negativen Auswirkungen der Meditation könnten durch die Mechanismen hinter ihren positiven Wirkungen verursacht werden. Es kann auf den präfrontalen Kortex wirken, was für manche Menschen problematisch sein kann.
Für wen ist Meditation nicht zu empfehlen?
Grundsätzlich ist Meditation für Menschen in einer akuten Phase von Depression, Burnout oder posttraumatischem Stress nicht zu empfehlen, solange diese Phase nicht von medizinischem Fachpersonal betreut und stabilisiert wird.
Was sind die übersehenen Nebenwirkungen der Achtsamkeitsmeditation?
Obwohl Achtsamkeitsmeditation beliebt ist, kann sie einige übersehene Nebenwirkungen haben. Nur 25 % der bis 2015 veröffentlichten Studien bewerteten die mit der Praxis verbundenen Nebenwirkungen.